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Gastbeitrag von www.kristallklar.de

Keimlinge und Sprossenzucht für zuhause !

 Ihre hauseigene Biofarm für Vitamine und Spurenelemente 

Bei den Chinesen werden  selbstgezogenen Sprossen und Keimlinge schon seit über 3000 Jahren geschätzt, nicht nur aus weil`s gut schmeckt, sondern auch ihrer Heilwirkung wegen z.B. bei Verdauungsbeschwerden, Muskelerkrankungen, Hautunreinheiten und zur Stärkung des Immunsystems. Sprossen sind die Kraftpakete einer Mahlzeit. Sie gehören zu den höchst konzentriertesten Quellen für Vitamine, Mineralien, Enzyme und Proteine auf diesem Planeten.

Zum Keimen, ein ganz einfacher, unkomplizierter und natürlicher Prozess,  eignet sich eine große Vielfalt an Samen - von den gängigen Getreidesorten wie Weizen, Roggen, Hafer, Gerste, Reis, Hirse und Mais angefangen, über Hülsenfrüchte wie Soja- oder Mungbohnen, Linsen und Kichererbsen, bis hin zu den kleineren Kresse-, Alfalfa-, Rettich- oder Senfsamen. Bekommen die winzigen Samen das zum Keimen notwendige Wasser, Sauerstoff, Licht und Wärme, so verwandeln sie sich regelrecht zu kleinen Kraftwerken. Während des Keimprozesses steigt ihr Nährwertgehalt gegenüber der Saat um ein Vielfaches an. Keimlinge liefern nicht nur mehr Ballaststoffe als die meisten Frischgemüsearten. Sie weisen auch höhere Konzentrationen an Vitamin C, einigen B-Vitaminen und Vitamin E auf. Nicht zu Unrecht lobt man die Sprossen wegen ihrer bemerkenswerten Mengen an Kalium, Calcium, Phosphor, Magnesium, Zink und Eisen als Mineralstoffspender. Eine Portion Sojakeimlinge von 200 g deckt z.B. ein Drittel des täglichen Kalium- und Magnesiumbedarfs eines Erwachsenen. Sprossen sind von solch hoher Qualität und Wirkung, dass man immer nur kleine Mengen benötigt, damit die Körperzellen von ihrer verjüngenden und regenerierenden Wirkung nutzen tragen können.

Teilweise enthält das Sprossengemüse jedoch auch einige unerwünschte Inhaltsstoffe. In Hülsenfrüchten finden sich neben sogenannten Trypsininhibitoren, die die Eiweißverdauung beeinträchtigen, auch Hämaglutinine, die in größeren Mengen die roten Blutkörperchen zum Verklumpen bringen. Um diese gesundheitlichen Risiken von vornherein auszuschalten, sollte der Sprossenliebhaber die Keimlinge speziell von Sojabohnen, Kichererbsen und Erbsen vor dem Verzehr fünf Minuten lang blanchieren. Lediglich Mungbohnen-, Linsen- und Luzernekeimlinge können unbedenklich roh genossen werden. Die anderen Sprossensorten sind natürlich unbedenklich auch roh zu genießen.

Wie wird man Sprossenzüchter ? Naturkostläden und Reformhäuser bieten mittlerweile neben den Samen zum Selbstziehen auch eine Auswahl an Keimgefäßen an. Besonders preiswert und ebenso gesund allerdings sprießen und gedeihen die Minipflänzchen mit Hilfe einiger in jedem Haushalt vorhandenen Utensilien, wie z.B. ein komplettes Keimgefäß ist die Salatschleuder oder - einem einfachen Haushaltssieb, einem Einmachglas, einem Weckgummi und einer Fliegengittergaze aus Kunststoff (alternativ einfache Mullbinde). 

Das A und O ist auch hierbei die Qualität der Samen und das verwendete Wasser zum Keimen. Sprossen benötigen viel Wasser und regelmäßig frisch. Die wissenschaftlichen Untersuchungen sprechen für sich bei dem Keimversuchen mit levitiertem Wasser: Die technische Universität Liverpool stellte bei mit levitiertem Wasser gegossenen Radieschensamen eine um 30% gesteigerte Keimfähigkeit und 20% gesteigertes Pflanzenwachstum  fest. Ähnliche Ergebnisse hatten Wissenschaftler an der Universität Kopenhagen bei der verbesserten Keimfähigkeit von Weizensamen. Allgemein lässt sich sagen, dass in der Landwirtschaft und Gärtnerei mit der Levitationstechnologie Wachstumsstimulans und verbesserter Fruchtertrag erzielt werden kann.

                 

 

Der Keimversuch mit Schleierkraut (siehe Fotos) und levitiertem Wasser ergab selbst bei eventuellen Wiegeungenauigkeiten einen deutlichen Wachstumsvorsprung in der Biomasse von 1g Keimung von Schleierkraut mit Leitungswasser zu 6g Keimung von Schleierkraut mit levitiertem Wasser. ( Näheres zum levitierten Wasser )  

Wer sich seine Keimlinge nicht zu Hause selbst ziehen will, muß noch lange nicht auf die kleinen Vitalmacher verzichten. Naturkostläden und Supermärkte offerieren sie frisch abgepackt in diversen Sorten, wobei Gartenkresse- oder Sojasprossen wohl am bekanntesten sind. In jedem Fall sollten Keimlinge frisch verzehrt werden. Sie schmecken frisch geerntet nicht nur am besten und enthalten die meisten wertgebenden Inhaltsstoffe. Das feine Gemüse ist -vorausgesetzt luftdicht in Glas- oder Kunststoffbehälter verpackt - auch nur begrenzt zwei bis drei Tage im Kühlschrank lagerfähig. Selbst bei geringen Temperaturen bieten Keimlinge und Sprossen einen idealen Nährboden für Bakterien und Pilze, und verderben relativ rasch. Daher empfiehlt es sich,  selbst  die gekauften Keimlinge vor dem Verzehr gründlich unter fließend kaltem Wasser zu spülen. Auch hier zeigt das levitierte Wasser beim Keimeziehen eine deutlich geringen Befall mit Pilzen und Bakterien als mit Leitungs- oder Mineralwasser.

In der Küche läßt sich das Sprossengemüse sehr vielseitig verwenden. Die pikanten Sorten wie z.B. Senf-, Rettich- oder die milderen Alfalfakeimlinge eignen sich als Brotbelag oder Dip und verfeinern auch jeden Salat. Hülsenfruchtkeimlinge passen zu Suppen sowie Eintöpfen, und erfreuen zudem als Füllung oder Gemüsebeilage jeden Feinschmeckergaumen. Getreidesprossen, die eher süßlich bis nussig schmecken, harmonieren besonders in Müsli und Desserts mit den übrigen Zutaten.

Sprossenmix-Müsli    Für 1 Person  

Zutaten: 1/2 Tasse ungeschwefelte Rosinen, über Nacht in wenig Wasser, levitiertes  eingeweicht, 1/2 Tasse Haselnüsse, über Nacht in wenig Wasser, levitiertes eingeweicht, 1 Tasse Sonnenblumenkern-Sprossen, 1 Tasse Weizensprossen,  1/2 Tasse Mungbohnensprossen, etwas Zitronensaft.     Sonnenblumenkern-Sprossen mit Weizen- und Mungbohnensprossen vermischen. Einweichwasser der Haselnüsse weggießen (Haselnüsse schmecken durch das Einweichen wie frisch geerntet), zusammen mit Rosinen und deren Einweichwasser zu der Sprossenmischung geben und alles vermischen. Das Ganze mit etwas Zitronensaft abschmecken. "Zusatznutzen: Die Ballaststoffe des Müslis regen die Verdauungsorgane an, bei regelmäßigem Genuss ist man widerstandsfähiger und weniger anfällig gegen Infektionskrankheiten." Zubereitungszeit: ca. 10 Minuten + Zeit zum Einweichen

Paprikatortillas mit Sprossen  Für 2-3 Personen

Zutaten: 40 gr Dinkel, fein gemahlen, 1/8 Liter levitiertes Wasser,  2 Eier,  40 gr Butter,  1 TL Meersalz, 1 TL Thymian, 1 Messerspitze Cayennepfeffer, 1 rote Paprikaschote,  2 Knoblauchzehen, 1 Schalotte,  9 Esslöffel Radieschensprossen (aus 3 Esslöffeln Samen) ,  Olivenöl, Kräuterquark nach Belieben       Das Dinkelmehl mit dem levitierten Wasser verrühren und 20 Minuten quellen lassen. Die Eier, 20 g zerlassene Butter, das Salz, Thymian und Cayennepfeffer einrühren. Die Paprikaschote, die Knoblauchzehen und die Schalotte fein würfeln und in der restlichen Butter andünsten. Die Radieschensprossen zugeben und kurz mitdünsten. Das Gemüse mit der Tortillamasse verrühren und esslöffelweise in eine Pfanne mit heißem Olivenöl geben. Jede Seite der Tortillas zwei bis drei Minuten backen und nach Belieben mit Kräuterquark servieren.

Champignon-Sprossensalat mit Avocadodressing auf Vollkorntoast

Für 4 Personen:  150 g Keimlinge  (z.B. Mungobohnen-, Weizen-, Radieschen-, Rettich- oder Sonnenblumenkeimlinge) ,   300 g Champignons,  Avocadodressing : 1 Avocado,   200 ml levitiertes Wasser, 1 EL Sonnenblumenöl,  Saft einer unbehandelten Zitrone,  Kräutersalz , frischer Pfeffer aus der Mühle,  Muskatblüte,  4 Scheiben Vollkorntoast .  Die Keimlinge auf ein Sieb geben, gut durchwaschen und abtropfen lassen. Die Pilze mit einem Tuch vorsichtig abreiben und je nach Größe halbieren oder vierteln. Avocadodressing : Die Avocado halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale heben. Dann das Fruchtfleisch zusammen mit dem levitierten Wasser, dem Sonnenblumenöl und dem Zitronensaft in einen Mixer geben oder mit einem Stabmixer pürieren. Das Dressing mit Kräutersalz, Pfeffer und Muskatblüte kräftig abschmecken. Die Keimlinge mit den Steinpilzen in einer Schüssel mischen, die Salatsauce darübergeben und den Salat gut durchmengen. Den Salat anschließend etwa 10 Minuten ziehen lassen und auf Vollkorntoast angerichtet servieren. Zubereitungszeit: ca. 20 Min.

  Viel Spaß mit Ihrer kleinen Heimbiofarm  und Ihrem Kultivator levitiertes Wasser

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